Mert Akbal ist Künstler und Forscher. Sein Schwerpunkt liegt auf der Visualisierung von kognitiven Prozessen, vor allem von oneirischen Träumen. Seine Arbeit wurde in mehreren Ausstellungen und Konferenzen präsentiert, wie zum Beispiel in den Landeskunstausstellungen des Saarlandes 2008 und 2013, in der "Prix D’Arts Robert Schuman" 2013, an der "International Symposium for Electronic Arts (ISEA 2016) in Hong Kong und an der „Real of Reality“ Konferenz 2016 im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Er ist mit folgenden akademischen Institutionen affiliert, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, Graduiertenkolleg Europäische Traumkulturen an der Universität des Saarlandes.
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